Endometriose
...naturheilkundlich behandeln.
Der Begriff Endometriose stammt vom Wort Endometrium ab, dem Fachbegriff für die Gebärmutterschleimhaut. Die Gebärmutterschleimhaut befindet sich bei gesunden Frauen ausschliesslich in der Gebärmutter, baut sich dort im Laufe des Monatszyklus an der Gebärmutterwand auf und – wenn es zu keiner Befruchtung kommt – über die allmonatliche Blutung wieder ab. Gesteuert wird der Ablauf von verschiedenen Hormonen, den Geschlechtshormonen.
Bei der Endometriose nun bildet sich diese Schleimhaut nicht nur in der Gebärmutterhöhle, sondern auch außerhalb – z. B. im Bauchraum und im Beckenraum, in den Eierstöcken und den Eileitern oder am Bauchfell. Diese – in den allermeisten Fällen gutartigen – Wucherungen können zu starken Bauch- und Rückenschmerzen und vielen weiteren Beschwerden führen.
Die Schulmedizin behandelt die Endometriose – wie jede Erkrankung – entweder medikamentös oder mit Operationen oder beides kombiniert. Naturheilkunde und Osteopathie können Symptome lindern.
Bei der Endometriose nun bildet sich diese Schleimhaut nicht nur in der Gebärmutterhöhle, sondern auch außerhalb – z. B. im Bauchraum und im Beckenraum, in den Eierstöcken und den Eileitern oder am Bauchfell. Diese – in den allermeisten Fällen gutartigen – Wucherungen können zu starken Bauch- und Rückenschmerzen und vielen weiteren Beschwerden führen.
Die Schulmedizin behandelt die Endometriose – wie jede Erkrankung – entweder medikamentös oder mit Operationen oder beides kombiniert. Naturheilkunde und Osteopathie können Symptome lindern.