Makuladegeneration
Die Makula ist ein kleiner Bereich in der Netzhaut des Auges. Sie ist für das scharfe Sehen verantwortlich. Degeneriert die Makula, nennt man diesen Zustand Makuladegeneration. Jetzt kommt es zu massiven Beeinträchtigungen des Sehvermögens, was zwar nicht zur Blindheit, aber zu starken Sehstörungen führen kann. Die Möglichkeiten der Schulmedizin sind bei der Makuladegeneration sehr begrenzt. Umso besser, wenn man ganzheitliche Möglichkeiten kennt, die das Krankheitsbild stoppen oder sogar deutlich verbessern können.
Die Makuladegeneration (MD) tritt meist im höheren Alter auf (ab etwa 50 Jahre) und wird dann Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) genannt. Aber auch schon mit 40 Jahren können sich erste Symptome zeigen – und in der Alterstufe zwischen 65 und 75 soll es gar 20 Prozent Betroffene geben.
Wenn nun also die Funktionstüchtigkeit der nur 5 Millimeter kleinen Makula (macula lutea = gelber Fleck) durch eine Makuladegeneration eingeschränkt ist, dann ist die Sehfähigkeit stark beeinträchtigt. Anfangs sieht man beim Lesen vielleicht einfach nur verschwommene Buchstaben oder in den Wörtern fehlen plötzlich Buchstaben, ja manchmal ganze Silben. Auch kann es sein, dass die Hauswand, die ursprünglich gerade war, plötzlich einen Knick hat. Später erkennt man nur noch die Peripherie des Sichtfeldes und diese verschwommen. Man kann also die Uhr an ihren Umrissen erkennen, aber nicht die Uhrzeit. Man sieht eine Person und ihre ungefähre Frisur, aber nicht ihr Gesicht.
Die trockene Makuladegeneration ist die häufigste Form und betrifft etwa 80 Prozent der AMD-Patienten. Auf diese Form beziehen sich unsere weiteren Informationen. Die feuchte Makuladegeneration ist deutlich aggressiver, kann sich jedoch aus der trockenen Form entwickeln.
Beginnt man bei einer trockenen Makuladegeneration rechtzeitig mit den bei "Mehr lesen" unten genannten Massnahmen, reduziert man dadurch natürlich auch die Gefahr, dass sich überhaupt erst eine feuchte Makuladegeneration entwickeln kann. Wie bei ganzheitlichen Massnahmen üblich, wirken sich diese auf die Gesundheit und Regenerationsfähigkeit des GESAMTEN Körpers aus, so dass sie den Organismus auch bei feuchter Makuladegeneration in die bestmögliche Ausgangsposition versetzen können.
Die Makuladegeneration (MD) tritt meist im höheren Alter auf (ab etwa 50 Jahre) und wird dann Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) genannt. Aber auch schon mit 40 Jahren können sich erste Symptome zeigen – und in der Alterstufe zwischen 65 und 75 soll es gar 20 Prozent Betroffene geben.
Wenn nun also die Funktionstüchtigkeit der nur 5 Millimeter kleinen Makula (macula lutea = gelber Fleck) durch eine Makuladegeneration eingeschränkt ist, dann ist die Sehfähigkeit stark beeinträchtigt. Anfangs sieht man beim Lesen vielleicht einfach nur verschwommene Buchstaben oder in den Wörtern fehlen plötzlich Buchstaben, ja manchmal ganze Silben. Auch kann es sein, dass die Hauswand, die ursprünglich gerade war, plötzlich einen Knick hat. Später erkennt man nur noch die Peripherie des Sichtfeldes und diese verschwommen. Man kann also die Uhr an ihren Umrissen erkennen, aber nicht die Uhrzeit. Man sieht eine Person und ihre ungefähre Frisur, aber nicht ihr Gesicht.
Die trockene Makuladegeneration ist die häufigste Form und betrifft etwa 80 Prozent der AMD-Patienten. Auf diese Form beziehen sich unsere weiteren Informationen. Die feuchte Makuladegeneration ist deutlich aggressiver, kann sich jedoch aus der trockenen Form entwickeln.
Beginnt man bei einer trockenen Makuladegeneration rechtzeitig mit den bei "Mehr lesen" unten genannten Massnahmen, reduziert man dadurch natürlich auch die Gefahr, dass sich überhaupt erst eine feuchte Makuladegeneration entwickeln kann. Wie bei ganzheitlichen Massnahmen üblich, wirken sich diese auf die Gesundheit und Regenerationsfähigkeit des GESAMTEN Körpers aus, so dass sie den Organismus auch bei feuchter Makuladegeneration in die bestmögliche Ausgangsposition versetzen können.